Immer mehr Jugendliche sprechen mit KI wie mit einem Freund, nicht über Hausaufgaben, sondern über Sinn, Zweifel und Zukunft. Das zeigt auf, was fehlt.
Bilder und Metaphern, mit denen wir über ‚KI‘ sprechen, lenken, worauf wir achten, was wir übersehen und wie wir handeln. Ein hervorragender Essay und eine strukturierte Übersicht („Atlas der KI-Analogien“) zeigen eindrucksvoll, wie stark Metaphern Innovationspfade, öffentliche Debatten und Regulierung prägen. Darüber sollten wir auch im schulischen Kontext sprechen.
KI nimmt uns den Kampf mit dem leeren Blatt ab und stellt Schule vor neue Aufgaben. Entscheidend ist nicht mehr, einen Anfang zu finden, sondern mit einer Fülle von Vorschlägen umzugehen.
Wie gelingt eine Übergabe mit wenig Reibung? Im vierten Artikel schreibe ich über abgestimmte Entscheidungen, ein schlankes Übergabedossier und Kontakt zur neuen Schule.
Ein Schulwechsel als Schulleiter beginnt oft mit einem vagen Gefühl oder einem scheinbar beiläufigen Gespräch, das etwas in Bewegung bringt.
In diesem Auftakt der Reihe geht es um persönliche Motive, überraschende Studienergebnisse und den Moment, in dem aus einem Gedanken ein echter Impuls wird.
Das Buch „Was ist künstliche Intelligenz?“ von Angelika Zahn und Lena Hesse erklärt KI kindgerecht ab 8 Jahren. Es vermittelt komplexe Zusammenhänge mit Alltagsbeispielen und behandelt auch soziale Aspekte wie Datenschutz. Mit kurzen Kapiteln und humorvollen Illustrationen weckt es Interesse und fördert Diskussionen über Technologie in Familie und Schule.
Das Riemann-Thomann-Modell hilft auch, menschliche Bedürfnisse in Bezug auf KI-Nutzung zu sortieren, indem es vier Interaktionsfelder beschreibt. Eine Reflexion.