Gymnasialempfehlung als Videospiel-Metapher

Wie mir #ChatGPT einen Aspekt der IGLU-Studie zusammenfasste…

 

Die IGLU-Studie wurde in fast allen Medien groß und breit besprochen. Wendet man sich dem Original-Dokument zu, warten über 250 Seiten.  Wesentliche Erkenntnisse liegen zwar in den Einleitungen und vor allem den Zusammenfassungen, aber immer noch ist das Ganze von empirischen Wissenschaftler/innen geschrieben. 😉

Also: ChatGPT+ anschmeißen, PDF-Plugin AskYourPDF auswählen, das Dokument hochladen und eine Frage stellen. Zum Beispiel:

Und dann purzelt das da ausführlich raus, mit Quellenangaben, die sich allerdings auf die von mir gekürzte PDF beziehen, nicht auf die echten Seitenzahlen. Hintergrund ist, dass man nur 200 Seiten hochladen kann. Also schmiss ich das Design-Kapitel raus.
Das Ergebnis ist umfangreich und in wissenschaftlicher Sprache. Zum Beispiel:

 

„Die Schwellenwerte der Lesekompetenz für eine fünfzigprozentige Wahrscheinlichkeit für eine Gymnasialempfehlung der Lehrkräfte oder der Eltern variieren je nach sozialer Lage der Familie.“??

Habe ich das verstanden? Also frage ich nach:

 

Dann kommt es so, dass ich klarer sehe und es jedem und jeder erklären kann.

Schon ein bisschen super, oder?

(Aber die Aussage macht es nicht besser…)

2 Gedanken zu „Gymnasialempfehlung als Videospiel-Metapher

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